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Sprachbilder

Die "Sprachbilder. Ein illustriertes Alphabet des Lebens" sind erschienen. Das neue Buch, das von Hans-Georg Pospischil und Jürgen Werner herausgegeben wird, versteht sich als Komplementärband zu den "Tagesrationen". Wie diese nimmt es
sich hundertfünfzig Wörter vor und legt sie aus, diesmal allerdings nicht in Begriffen, sondern in Bildern. Vierundzwanzig Illustratoren haben sich der Kategorien aus einem Alphabet des Lebens angenommen und sie in kühnen Strichen oder
feinen Linien, mit gestalterischem Esprit und sensiblem Eigensinn anschaulich interpretiert. Sie alle studieren an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Das Buch ist im Handel erhältlich oder über diese Website zu bestellen.
Aus dem Klappentext der "Sprachbilder":
    Entsprechungen sind mehr als Antworten. Sie stellen sich ein, wenn Rede und Gegenrede auf ein Drittes zustreben, das sie beide im besten Fall übersteigt: eine gemeinsame Einsicht, ein fortlaufendes Gespräch, eine verbindende Aufgabe. So entstanden die „Sprachbilder“, als Entsprechungen zu den „Tagesrationen“. Hundertfünfzig Wörter, von Abschied bis Zweisamkeit alphabetisch geordnet, sind in beiden Büchern identisch aufgelistet. In den „Tagesrationen“ hat Jürgen Werner so seinen Miniaturessays, Aphorismen, philosophischen Entwürfen zu den großen und kleinen Wörtern des Lebens eine publizistische Form gegeben. Zu jedem dieser Begriffe sind nun mit diesen „Sprachbildern“ Illustrationen hinzugekommen. Sie entstanden in der Klasse von Hans-Georg Pospischil an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, orientierten sich an der Ordnung der gewählten Kategorien, nicht unbedingt am Inhalt der Texte aus den „Tagesrationen“. Eine Illustration ist in dem Maße gelungen, wie sie es schafft, den Betrachter zu verführen, über sie hinauszugehen; eine Wortwendung glückt, wenn sie den Leser dazu bringt, der Welt genauer oder überraschender zu begegnen. Das setzt aber voraus, dass jedes der beiden Medien eine Dimension eigenen Rechts darstellt: auf dass die Bilder zurück ins Sprechen führen, so wie das Reden nach Anschauung verlangt.
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Tagesrationen

„Das menschlichste Wort.“ So steht es im kürzesten Stück des Buchs. Es handelt vom „Ja“, der einfachen und bedingungsfreien Zustimmung zum Leben. Mit der knappen Zeile formuliert Jürgen Werner eine Art Leitfaden, der sich sublim durch alle seine Texte zieht. Die hier versammelten hundertfünfzig Stücke beschreiben das variantenreiche Selbstverstehen des Menschen, wie es nur möglich ist im neugierigen Wechselspiel mit der Welt. In „Tagesrationen“ wohlportioniert, als regelmäßige
Lesenahrung bestens zu verdauen, legen sie die großen und kleinen Wörter unseres Lebens so überraschend aus, dass sie noch einmal gehört werden und aufhorchen lassen. Was steckt in Begriffen wie Angst, Vertrauen oder Respekt wirklich? Warum stören wir uns manchmal an Ausdrücken wie gelegentlich, nett oder kleinlich? Worin liegt der Zauber von Wendungen, die eigentlich Kurzgeschichten sind: erste Liebe, roter Teppich oder in flagranti? Warum finden sich in unserer
Rede feste Paare: Denken und Sprechen, Frauen und Männer, Himmel und Erde? Oft sind es geschenkte Wörter, die den Autor regelmäßig in Reflexionen gelockt haben, sie entstammen den Wegen und Umwegen des Nachsinnens, Anstößen von außen, Gelegenheitsfunden. Unter ihnen finden sich solche, die das Leben nicht nur leiten, es heilsam unterbrechen oder zu ersetzen versuchen: Wörter, die selber Leben sind. Das „Ja“ kann diese Eigenschaft annehmen. Was aber, wenn es einem dabei die Sprache verschlägt?
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Eine wahre Fundgrube, randvoll mit Erkenntnissen.

Gert Scobel, 3sat

Autor

juergen wernerJürgen Werner, geboren 1956 in Aschaffenburg. Studium der Kath. Theologie an der Jesuiten-Hochschule Sankt Georgen, danach der Philosophie und Germanistik. Im Jahr 1984 Promotion in Philosophie. Redakteur der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ bis 1998, zunächst im Sport, später im F.A.Z.-Magazin. Strategischer Berater einer überregionalen Tageszeitung, Entwicklung von Zeitungs- und Zeitschriftenkonzepten. Jürgen Werner arbeitet als Professor an der Privaten Universität Witten/Herdecke und lehrt dort Philosophie und Rhetorik. Er ist Inhaber des Frankfurter Manager-Beratungsinstituts „tertium datur. Institut für Kultur und Kapital“. Und schreibt Essays zu Themen aus Wirtschaft und Gesellschaft, hält Vorträge und veröffentlicht Bücher wie das über die sieben Todsünden oder die "Tagesrationen". Seine Publikationen sind erschienen in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, in der „Süddeutschen“, der „Wirtschaftswoche“, in anderen Magazinen und Fachzeitschriften.

Notizen

Logo Notizen In seinen "Notizen" schreibt Jürgen Werner täglich Gedankensplitter nieder, nicht auf Papier, aber in seinem Blog. Die Kurzform ist die Kunst derer, die keine Zeit haben. Aber auch das Maß der Verdichtung, das ein Gedanke oder eine Beobachtung verträgt. So mag sich später entscheiden, ob der rasch skizzierte Satz nach einer Auslegung verlangt, die beiläufige Bemerkung vertieft werden will. Notizen sind unentschlossen. Am meisten faszinieren sie, wenn der Zufallsfund genau konstruiert ist und die knappe Art aussieht, als sei alles gesagt.

News

Aphorismen

Die Zeitschrift „Der blaue Reiter“ zitiert aus den „Tagesrationen“ und bestückt mit etlichen Sentenzen die Kolumne „Aphorismenschneise“.  

Sep 26, 15

Geschenkausgabe

„Tagesrationen“ und „Sprachbilder“ sind erhältlich als Geschenkausgabe in einem schön gestalteten Schuber.

Jul 30, 15

Das illustrierte Alphabet

Die „Sprachbilder“ sind erschienen. Hundertfünfzig Illustrationen zu den Wörtern aus den „Tagesrationen“.

Jul 30, 15

Ausstellung

Ausstellung der Illustrationen zu den „Sprachbildern“ an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart

Jul 30, 15

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